Beate Ochsner ist Sprecherin der Forschungsgruppe „Mediale Teilhabe“ und Projektleiterin im Teilprojekt 2 „Technosensorische Teilhabeprozesse. App-Praktiken und Dis/Ability“.
Beate Ochsner ist seit 2008 Professorin für Medienwissenschaft an der Universität Konstanz. Zuvor war sie Assistentin am Lehrstuhl für Romanistik I an der Universität Mannheit und nahm Gastdozenturen und Lehraufträge an den Universitäten Innsbruck, Basel und St. Gallen wahr. Sie habilitierte sich 2002 mit der Arbeit DeMONSTRAtion. Zur Repräsentation des Monsters und des Monströsen in Literatur, Fotographie und Film.
Forschungsschwerpunkte
- Audiovisuelle Produktion von Behinderung
- Praktiken des Nicht/Hörens und Nicht/Sehens
- Partizipationsforschung und Kulturen der Teilhabe
- Medien/Kultur/Produktion
- Auditorische Ökologien
- Monster und Monstrosität
- Medientheorie und -ästhetik (Buch, Fotografie, Film, Hypertext, Internet)
- Medialität
Publikationen
Zu rezenten Publikationen gehören „Oikos und Oikonomia oder: Selbstsorge-Apps als Technologien der Haushaltung“, in: Internationales Jahrbuch für Medienphilosophie 4 (2018, Ökonomie/Ökologie), „Talking about Associations and Descriptions or a Short Story about Associology“, in: Dies./M. Spöhrer (Hg.), Applying the Actor-Network Theory in Media Studies, IGI Global 2017 und “Documenting Neuropolitics: Cochlear Implant Activation Videos”, in: H. Hughes/C. Brylla (Hg.), Documentary and Disability, Palgrave & MacMillan 2017.
Links
TP 2: „Technosensorische Teilhabeprozesse. App-Praktiken und Dis/Ability“ Universität Konstanz E-Mail: beate.ochsner[at]uni-konstanz.de |