
In seiner Dissertation „Film als epistemisches Ding: Zur Produktion von HipHop-Kultur und Till Hastreiters Status YO!“ (betreut durch Prof. Dr. Beate Ochsner und Prof. em. Christoph Georg Tholen) hat sich Markus Spöhrer mit wissenschaftstheoretischen und -soziologischen Ansätzen als Zugänge zur (Film)Produktion von HipHop-Kultur auseinandergesetzt. Vorher hat er Amerikanistik, Germanistik und Anglistik (Universität Tübingen) sowie Media Studies (University of Miami) studiert.
Lehr- und Forschungsschwerpunkte
- Theorien und Methoden digitalen Spieles
- Akteur-Netzwerk-Theorie
- Medientheorie
- Technosensorien auditiver Spiele
- stereoskopische Medien
Publikationen
Zu seinen aktuellen Veröffentlichungen zählen u.a.
Popular Narratives of the Cochlear Implant“ (zus. mit R. Stock und A. Grebe), in: Görgen A., Nunez G., Fangerau H. (eds): Handbook of Popular Culture and Biomedicine. Springer, Cham 2019. Er ist Herausgeber von Applying the Actor-Network Theory in Media Studies. IGI Global 2016 (zus. hrsg. mit B. Ochsner) sowie Die ästhetisch-narrativen Dimensionen des 3D-Films : Neue Perspektiven zur Stereoskopie. Springer 2016.
Links
TP 2 „Technosensorische Teilhabeprozesse. App-Praktiken und Dis/Ability“
Universität Konstanz E-Mail: markus.spoehrer(at)uni-konstanz.de |