Der Beitrag von Beate Ochsner (TP2) stellt die kulturwissenschaftlichen Disability Studies in drei Schwerpunkten vor: Erstens aus der Perspektive einer kritischen Revision des sozialen Behinderungsmodells, zweitens im Rahmen der Ko-Konstituierung von Medien und (Nicht-)Behinderung und drittens im Kontext (selbst-)kritischer Disability Studies. Im Ergebnis eröffnen die kulturwissenschaftlichen Disability Studies ein pluralistisches Denken von (Nicht-)Behinderung jenseits von Homogenisierung und identitärer Einschließung.
Erschienen in: Anne Waldschmidt (Hg.): Handbuch Disability Studies. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, S. 201–217.
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