Workshop Reparative Archeologies Session (Berlin, 20.-21.09.2019)

Zweitägiger Workshop veranstaltet von RAT (Reparative Archeology Team): Anna Bromley, Elke Bippus (TP 5), Elke Krasny und Elke Gaugele
 
Mit den Gästen: Nathalie Anguezomo Mba Bikoro, Yvette Mutumba, edna bonhomme, Coven und Natalia Acevedo-Ferreira
 
Ausgehend von queerpolitischen und dekolonialen Ansätzen versteht die Session künstlerische Forschung als kritische Forschung, die sich in und mit kollektiven Prozessen entfaltet. In kurzen Beiträgen stellen die vom Konzept- und Organisationsteam eingeladenen Sprecher_innen, Nathalie Anguezomo Mba Bikoro, Edna Bonhomme, Coven und Yvette Mutumba, ihre Zugänge vor, um anschließend ihre Arbeitsweisen für eine gemeinsame Methodenerprobung aller Session-Teilnehmer_innen zu öffnen. Teilhabe, Aufzeichnungs- und Publikationsformate werden als Teil künstlerisch-kollektiver Forschung in den Blick genommen und ein aktives Miteinander-Denken aller Teilnehmer_innen initiiert. Dabei werden die Prozesse von den (Auf-)Zeichnungsmethoden aller Teilnehmer_innen, von Verfahren des Radical Note Takings, und den Live-Zeichnungen von Natalia Acevedo-Ferreira getragen.
 
Für die Anmeldung zur Session bitten wir die Teilnehmer_innen um ein kurzes Statement, aus dem das Interesse am Workshop hervorgeht. Die Anmeldung sichert noch nicht die Teilnahme, diese wird per Email bestätigt. Hier geht es zur Anmeldung zum Workshop.
 
 
Veranstaltet von der Gesellschaft für künstlerische Forschung und Deutsche Gesellschaft für Ästhetik.

 

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